Hallo meine lieben Leser, ich hoffe euch geht es gut und ihr genießt das die Sonne in Deutschland.
In Santiago ist es Herbst und demnach sinken die Temperaturen stetig.
Meine Bolivienreise hat einige Überraschungen mit sich gebracht, aber fangen wir am Anfang an.
Unser erster Halt nach einer 24-stündigen war die Wüstenstadt San Pedro Atacama, in der wir nur eine Nacht blieben um danach einen 3 tägigen Trip mit dem Jeep durch die Salar de Uyuni anzutreten.
Wie der Name schon sagt ging die Fahrt durch Wüstenlandschaften mit endlosen Sandbänken und Mineralstoffreiche Lagunen, an denen oft Flamingos anzutreffen waren. Um nicht bei der Höhe von 4-, 5 000 m in Schwanken zu geraten, tranken wir fleißig Coca-Tee.
In Uyuni angekommen ging es weiter mit dem Bus über Ururo nach Cochabamba. Leider erwies sich die 12 stündige Fahrt als meine persönliche "Death Road", da es währenddessen nicht die Möglichkeit gab, die Toilette zu benutzen. Wie es sich aber herausstellte, ist dies keine Seltenheit in Bolivien.
Wir verbrachten ungefähr 5-6 Tage in Cochabamba. Der Aufenthalt hat mir gut gefallen, zum Einen, da wir Chiara (eine gute Freundin und Mitfreiwillige) in ihrer Einsatzstelle besucht haben und zum Anderen, da die Stadt so lebendig und farbenfroh ist.
Die restliche Zeit unseres Urlaubs verbrachten wir in La Paz, von dort aus wir viele verschiedene Ausflüge unternahmen. Zum einen die 2 tägige Reise nach Copacabana. Die Hafenstadt liegt direkt am Titicacasee und ist trotz dem Tourismus sehr gemütlich und ein guter Standpunkt, um weiter auf die "Isla del Sol" zu gehen.
Am Meisten hat mich jedoch die Abfahrt der Death Road fasziniert. Nicht nur, dass es mit dem Fahrrad schon ganz schön zur Sache ging, sondern auch der Regenwald durch den man fuhr. Innerhalb von kürzester Zeit schlug das Wetter um und somit auch die Landschaft und Temperatur-Nur zu empfehlen!
Die Reise war im Gossen und Ganzen ein riesen Spaß, auch wenn dabei mein Geldbeutel und Handy auf der Strecke blieben. Zum Glück kann mir keiner die Erfahrungen und Eindrücke nehmen, die ich gemacht habe.
In Santiago ist es Herbst und demnach sinken die Temperaturen stetig.
Meine Bolivienreise hat einige Überraschungen mit sich gebracht, aber fangen wir am Anfang an.
Unser erster Halt nach einer 24-stündigen war die Wüstenstadt San Pedro Atacama, in der wir nur eine Nacht blieben um danach einen 3 tägigen Trip mit dem Jeep durch die Salar de Uyuni anzutreten.
Wie der Name schon sagt ging die Fahrt durch Wüstenlandschaften mit endlosen Sandbänken und Mineralstoffreiche Lagunen, an denen oft Flamingos anzutreffen waren. Um nicht bei der Höhe von 4-, 5 000 m in Schwanken zu geraten, tranken wir fleißig Coca-Tee.
In Uyuni angekommen ging es weiter mit dem Bus über Ururo nach Cochabamba. Leider erwies sich die 12 stündige Fahrt als meine persönliche "Death Road", da es währenddessen nicht die Möglichkeit gab, die Toilette zu benutzen. Wie es sich aber herausstellte, ist dies keine Seltenheit in Bolivien.
Wir verbrachten ungefähr 5-6 Tage in Cochabamba. Der Aufenthalt hat mir gut gefallen, zum Einen, da wir Chiara (eine gute Freundin und Mitfreiwillige) in ihrer Einsatzstelle besucht haben und zum Anderen, da die Stadt so lebendig und farbenfroh ist.
Die restliche Zeit unseres Urlaubs verbrachten wir in La Paz, von dort aus wir viele verschiedene Ausflüge unternahmen. Zum einen die 2 tägige Reise nach Copacabana. Die Hafenstadt liegt direkt am Titicacasee und ist trotz dem Tourismus sehr gemütlich und ein guter Standpunkt, um weiter auf die "Isla del Sol" zu gehen.
Am Meisten hat mich jedoch die Abfahrt der Death Road fasziniert. Nicht nur, dass es mit dem Fahrrad schon ganz schön zur Sache ging, sondern auch der Regenwald durch den man fuhr. Innerhalb von kürzester Zeit schlug das Wetter um und somit auch die Landschaft und Temperatur-Nur zu empfehlen!
Die Reise war im Gossen und Ganzen ein riesen Spaß, auch wenn dabei mein Geldbeutel und Handy auf der Strecke blieben. Zum Glück kann mir keiner die Erfahrungen und Eindrücke nehmen, die ich gemacht habe.