Hallo meine lieben Leser! Ich dachte es ist mal wieder Zeit für einen Eintrag in dem ich Euch von meinem Leben in Chile erzähle. Da der letzte Post sooo lange zurückliegt, weiß ich garnicht wo ich anfangen soll (klar am Anfang).
Nun gut! Trotz allem werde ich meinen Text mit Bildern versehen, damit es euch hier nicht langweilig wird.
Der Alltag macht sich breit und am Anfang war es wirklich schwer und mühsam sich dem zu widersetzen.
1. Aufstehen um 7:30, da die Arbeit um halb 9 Uhr anfangt
2. Frühstücken: Haferflocken mit Milch, Zimt und Obst
3. der Weg zur Arbeit dauert ungefähr 20 min zu Fuß
4. Begrüßung der Tìas, der Kuss auf die rechte Backe ist nicht zu vergessen!!!
5. ab 18 Uhr Freizeit, in der trotz allem die häuslichen Pflichten erledigt werden müssen!
wie zum Beispiel: Wäsche waschen, Putzdienst, Zimmer aufräumen, kochen, einkaufen, Hose flicken, Brot backen usw.
Wo bleibt da Zeit für sich? Naja, die nimmt man sich eben! Ich dachte nicht, dass es soo schwer sein kann. Schließlich kamen die Nationalfeiertage schneller als gedacht und man hatte endlich mal Zeit für sich und auch um die nötigen Kontakte zu schließen.
Die Wochenenden werden demnach vollgestopft mit Aktivitäten um das Land, die Leute und die Sprache kennenzulernen. Demnach habe ich an einer Stadtführung durch Santiago teilgenommen, den Feiertag auf einer Fonda gefeiert, mit meinen peruanischen Nachbarn gegrillt, mit meinen Kindern typisch chilenische Tänze eingeübt und vorgeführt und schließlich meine Wanderlust in einem Park gestillt.
Ich grüße meine Familie und Freunde! Ein zusätzlicher Gruß widme ich meinen Großeltern. Unser Telefonat hat mich sehr gefreut - ich denke sehr häufig an euch! Fühlt euch gedrückt.
Auf in neue Abenteuer!!
Nun gut! Trotz allem werde ich meinen Text mit Bildern versehen, damit es euch hier nicht langweilig wird.
Der Alltag macht sich breit und am Anfang war es wirklich schwer und mühsam sich dem zu widersetzen.
1. Aufstehen um 7:30, da die Arbeit um halb 9 Uhr anfangt
2. Frühstücken: Haferflocken mit Milch, Zimt und Obst
3. der Weg zur Arbeit dauert ungefähr 20 min zu Fuß
4. Begrüßung der Tìas, der Kuss auf die rechte Backe ist nicht zu vergessen!!!
5. ab 18 Uhr Freizeit, in der trotz allem die häuslichen Pflichten erledigt werden müssen!
wie zum Beispiel: Wäsche waschen, Putzdienst, Zimmer aufräumen, kochen, einkaufen, Hose flicken, Brot backen usw.
Wo bleibt da Zeit für sich? Naja, die nimmt man sich eben! Ich dachte nicht, dass es soo schwer sein kann. Schließlich kamen die Nationalfeiertage schneller als gedacht und man hatte endlich mal Zeit für sich und auch um die nötigen Kontakte zu schließen.
Die Wochenenden werden demnach vollgestopft mit Aktivitäten um das Land, die Leute und die Sprache kennenzulernen. Demnach habe ich an einer Stadtführung durch Santiago teilgenommen, den Feiertag auf einer Fonda gefeiert, mit meinen peruanischen Nachbarn gegrillt, mit meinen Kindern typisch chilenische Tänze eingeübt und vorgeführt und schließlich meine Wanderlust in einem Park gestillt.
Ich grüße meine Familie und Freunde! Ein zusätzlicher Gruß widme ich meinen Großeltern. Unser Telefonat hat mich sehr gefreut - ich denke sehr häufig an euch! Fühlt euch gedrückt.
Auf in neue Abenteuer!!